Sacher‘s sweet Valentine!

Schokolade, so sagt man, hebt die Stimmung und macht glücklich. Kommt dieser süße Glückshormonspender dann auch noch in Form der vielleicht berühmtesten Torte der Welt daher, landet der handgemachte Traum aus Schokolade mit Sicherheit eine genussvolle wie romantische Punktlandung. Sacher, das zu den „Leading Hotels of the World“ zählenden österreichische Familienunternehmen, macht den 14. Februar mit seiner Original Sacher-Torte in besonderer Verpackung zu einem besonderen Valentinstag.   Es ist die Schokolade, diese ganz besondere Mischung, die der Glasur den unverwechselbaren Geschmack und Glanz verleiht und das Original eben einzigartig macht. Ob sich allerdings Franz Sacher, als er 1832 erstmals per Hand dieses Torterlkreierte, bewusst war, was aus seinem „einfachen“ Backwerk einmal werden sollte – nämlich ein Synonym für die heimische Mehlspeisküche, das schon bald als Souvenir vieler Wien-Besucher in die ganze Welt getragen wurde und wird – wir wissen’s nicht. Aber irgendeine Ahnung, vor allem aber ein goldenes Zuckerbäckerhändchen, muss der Vater des späteren Hotel-Besitzers, Eduard Sacher, wohl gehabt haben, als er im Auftrag Metternichs für einen hochnoblen Gästekreis eine Nachspeis‘ erfinden sollte. Dabei sprang Franz Sacher als Lehrling im zweiten Jahr eigentlich „nur“ für den erkrankten Hofkoch ein. „Und dass er nur ja keine Schand‘ mache,“ merkte der Staatskanzler vorab auch streng an, doch dieses Gebot war unnötig. Franz Sacher erfreute mit seiner in viel Schokolade getunkten Torte den Gaumen der honorigen Gesellschaft, wie die Geschichte weiterging, ist hinlänglich bekannt. Zwar sollte es noch ein paar Jahre dauern, die K.u.K. Hofzuckerbäckerei Demel sollte auch noch eine verfeinernte Rolle spielen, bis der Siegeszug der Sacher-Torte – so wie wir sie heute ebenkennen – als Spezialität der Wiener Mehlspeisküche in die Welt getragen wurde, aufzuhalten war er aber nicht mehr.

Viel mehr als nur ein simples Holzkisterl

An der Original-Rezeptur – unverändert ein wohlgehütetes Geheimnis – hat sich bis ins 21. Jahrhundert nichts verändert. Die jährlich mehr als 360.000 Torten werden noch immer per Hand nach Franz Sachers Vorgaben gebacken. Dabei spielen nicht nur hochwertige Zutaten und eben besagte Schokolade – reichlich und in bester Qualität – eine wesentliche Rolle. Es kommt vor allem auf die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Backstube an, um aus dem feinen Gemisch und einer penibel einzuhaltenden Reihenfolge von 34 Arbeitsschritten bis zur Verpackung in den längst nicht minder berühmten Holzkistchen die Original Sacher-Torte zu machen. Denn diese vermeintlich simple Holzschachtel hat durch die 2009 ins Leben gerufene Sacher Artist’s Collection, sie seither jährlich von einem namhaften Künstler designt wird, längst Sammlerstatus erlangt. Xenia Hausner, Hermann Nitsch oder Gottfried Helnwein sind nur drei Berühmtheiten, die derOriginal Sacher-Torten Verpackung ihren unverkennbaren Stil aufgedrückt haben. So wie jetzt das limitierte Herzerl-Holzkisterl, das mit dem Traum aus Schokolade das „verliebte“ Herz am Tag der Liebe erfreuen wird. Um die paar Kilo mehr auf der Waage – mit 337 Kalorien pro Stück ist die Original Sacher-Torte halt alles andere als ein kulinarisches Leichtgewicht – kann man sich dann ab 15. Februar kümmern … Die Original Sacher-Torte und viele weitere feinen Produkte aus dem Hause Sacher können unter shop.sacher.com bestellt werden.

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