Aus einer Idee wird Nothing Like Austria

Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Ideen und vor allem auch den Mut, diese umzusetzen. Genau das – mutig und außergewöhnlich – ist das von Multimediakünstler Chaluk initiierte Österreich-Projekt ‚Nothing Like Austria‘ (NLA).
Denn gerade in der schwierigen Corona-Zeit eine landesweite Initiative zu starten, um Österreichs Unternehmertum eine Plattform zu geben und der ganzen Welt zu zeigen, was dieses kleine Land so groß und besonders macht, war ein mutiger wie richtiger Schritt des jungen Ausnahmetalents aus Wien.
Was also im Juni 2020 mit den Dreharbeiten zum Kurzfilm ‚Nothing Like Austria‘ und dem Stapellauf der symbolischen MS Österreich II, einem bald folgenden gleichnamigen Titelsong und der ersten Grand Tour durch Kärnten sowie der ersten ‚Nothing Like Austria‘ Weihnachtsgala im Dezember 2022 begann, erfährt nun mit dem ‚huma eleven & Nothing Like Austria‘ Sommerfest eine prominent besetzte Fortsetzung. Denn die Reise von ‚Nothing Like Austria‘ fängt gerade erst so richtig an …

Was aber bewegte einen jungen Kreativen und mehrfach prämierten Fotografen, dessen berufliche „Spielwiesen“ eigentlich die Unterwasserwelt und die großen Fußballstadien weltberühmter Top-Vereine sind – wofür der 29-jährige Wiener bereits auf mehr als 80 internationale Auszeichnungen verweisen kann – gerade in Zeiten, in denen eigentlich niemand genau wusste, wohin die durch die Corona-Pandemie ausgelöste Krise führen wird, ein derart großes Projekt zu starten?
Auf diese Frage hat Chaluk eine klare Antwort:
In meinem Fotoarchiv finden sich fantastische Aufnahmen von den schönsten Unterwasserplätzen der Welt. Ich hatte Hammer-, Bullen- und Tigerhaie und auch die weltbesten Kicker des FC Barcelona und anderer Top-Vereine vor der Linse. Aber ich hatte bis vor nunmehr mehr als zwei Jahren kaum Bilder von Österreich, den vielen berühmten Sehenswürdigkeiten und heimischen Besonderheiten in meinem Archiv. Die Zeit der Lockdowns hat uns allen ja viel Zeit zu Hause beschert, so auch mir, der ich ja eigentlich gewohnt bin, mit meinem Fotoequipment durch die Welt zu reisen. Beim Durchforsten meines Archivs in dieser berufsmäßig sehr stillen Zeit ist mir aufgefallen, dass gerade mein schönes Land, in dem ich aufgewachsen bin und in dem ich sehr gerne lebe – auch wenn’s mich immer wieder weit weg zieht – in meinem bunten Bilderbuch fehlt.
Da aber während der Lockdowns an eine Fotoreise quer durch Österreich nicht zu denken war und sich auch rasch abzeichnete, dass diese „Virus-Geschichte“ sich nicht auf ein kurzes Kapitel beschränken wird, reifte in meinem Kopf die Idee, den Spirit und Rhythmus Österreichs, das was uns und unser Land ausmacht und wofür wir im Ausland beliebt sind und auch oft beneidet werden, nicht einfach nur in ein paar Bildern einzufangen. Damit war ‚Nothing Like Austria‘ geboren und aus einem simplen Gedanken begann sich eine Geschichte und Initiative zu entwickeln, die Österreich in all seinen Facetten und seiner bunten Vielfalt zeigen sollte.

Ein Schiff als Symbol für Österreich

Anfangs noch als bescheidenes Musikvideo für die coronabedingt in ziemliche Schieflage geratene Tourismusbranche gedacht, entwickelte sich NLA jedoch bald zu einem landesweiten Multimedia- und Filmprojekt für alle Branchen. Denn auch wenn gerade der Tourismus bedingt durch die enormen Reiseeinschränkungen eine von der Coronakrise eine der am stärksten betroffenen Branchen war, traf COVID-19 alle Berufssparten. Corona betraf ganz Österreich. Und so wurde in kurzer Zeit aus einem kleinen ein ziemlich großes Projekt, das mit den Dreharbeiten zum Imagefilm im Juni 2020 und dem Launch im September 2020 – dazwischen ging man bereits auf die erste Grand Tour durch Kärnten – ein Gesicht und mit dem von Dennis Jale getexteten, komponierten und interpretierten Song ein ausdrucksstarkes Gesicht bekam.

Die eigens von SCI Swiss Cruises in Zusammenarbeit mit GTA-SKY-WAYS exklusiv zur Verfügung gestellte MS Nestroy – ein 125 Meter langes schmuckes Flusskreuzfahrtschiff, dass coronabedingt im Hafen Enns im Dornröschenschlaf lag – wurde kurzfristig nach Wien überstellt und als MS Österreich II zum symbolischen Hauptdarsteller. Sechs Tage wurde unter der Regie von Jan Woletz und Co-Regisseur Stephan Polasek gedreht. Sowohl Woletz als auch Polasek, die für ihre in Österreich produzierte Fantasyserie „Wienerland“ in Los Angeles mit mehr als 40 Awards ausgezeichnet wurden, stellten sich wie alle Schauspieler und Promis – Christoph Fälbl, Martin Buchgraber, Erwin Leder, Hans Krankl, Beatrice Turin, Ingrid Riegler, Thomas Geierspichler, die Dancing Stars Vadim Garbuzov, Willi Gabalier und Conny Kreuter uvm. – natürlich die gesamte NLA-Crew, Fotograf:innen, Cutter:innen, Visagist:innen uvm. ehrenamtlich in den Dienst der Österreich-Initiative.
Das war schon etwas Besonderes und auch heute, drei Jahre später noch, für mich absolut keine Selbstverständlichkeit. Zumal ja damals bei allen coronabedingt Ebbe in den Börsen war.
Geld vom Staat gab es keines, bis auf gut klingende aber leere Stehsätze hörte man mir seitens der zuständigen Förderstellen nicht wirklich zu. Geschweige denn, dass es irgendwelche finanzielle Unterstützungen für ein Kunst-, Kultur-, Sport-, Tourismus- und Wirtschaftsprojekt, gegeben hätte. Aber vielleicht verstand man mich und mein Projekt einfach nicht, weil ich Österreich mit meiner Initiative eben anders als üblich und nur die gängigen Klischees bedienend repräsentieren möchte.
Den Glauben und Mut an die Realisierung meines Projekts habe ich dennoch nicht verloren, vielmehr bin ich mit viel Herzblut und Leidenschaft und meinem hart erwirtschafteten kleinen Privatvermögen in Vorleistung gegangen, um meine Vision in die Tat umzusetzen.
Weil ich mir gesagt habe, wenn es schon nicht von offizieller Stelle kommt, muss ich es eben tun: Das Gesicht Österreichs, so wie es ist, so wie wir sind, in die Welt zu tragen. Es sind die Menschen, die den Spirit ausmachen und leben. Die, die am Wenigsten haben, unterstützen am meisten. Mit Tatkraft, Ideen und dem Fokus nach vorne. Wir haben unglaublich geniale Köpfe in diesem kleinen Land, die es verdient haben, vor den Vorhang geholt zu werden.

Zeigen wir gemeinsam, aus welchem Holz wir geschnitzt sind, was Österreich aus- und stark macht.

‚Nothing Like Austria‘ ist längst mehr als nur ein Projekt. NLA ist ein zeitloses und über Jahre hinausgehendes wachsendes Projekt, das Österreichs Besonderheiten in den Mittelpunkt stellt.
Mit dem ersten ‚huma eleven & Nothing Like Austria’ Sommerfest, das von der Spar Gruppe unterstützt wird und einem Line-up das sich sehen lassen kann, geht die von mir unter der Dusche geborene Österreich-Initiative nun den nächsten großen Schritt. Um mit der Kraft der Marke österreichischen Künstlern, vor allem dem heimischen Klein- und Mittelstand aller Branchen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Kreativität, ihre Produkte und Leistungen in einem modern inszenierten Umfeld in die Auslage stellen und so gemeinsam Österreich in die Welt tragen zu können.

Ein Apfelstrudel auf CD

Seit Juli 2020 gibt es auch einen eigenen NLA-Song, der von Dennis Jale getextet, komponiert und interpretiert wurde. Inspiriert von Chaluk, ist Österreichs bestem Rock-Entertainer von Weltrang ein Song gelungen, der mit den berühmten Klischees spielt und dabei so richtig swingt. Der Song beinhaltet alles was Österreich ausmacht, wofür man uns liebt und was unser Land weit über unsere Grenzen hinaus bekannt gemacht hat, was übrigens auch von den Imperials so gesehen wird. Die Sänger des Original Background-Chors von Elvis Presley lieben Österreich – vor allem Apfelstrudel und eine Wiener Melange – und haben mit großer Freude die Background-Vocals für den NLA Song in ihrem Studio in Nashville eingesungen. Dass sich Terry Blackwood & The Imperials – übrigens mit vier Grammys ausgezeichnet – mit einer Videobotschaft anlässlich der exklusiven Pre-Präsentation von ‚Nothings Like Austria‘ meldeten, setzte dem Event im VIP Terminal am Flughafen Wien das sprichwörtliche Schlagobershäubchen auf.

Unter www.nothinglikeaustria.at finden sich alle Informationen rund um die Initiative, zum Filmdreh sowie die Links zum Kurzfilm und natürlich zum Song/Musicvideo Nothing Like Austria.

Infos zum huma eleven & Nothing Like Austria Sommerfest

Am 30. Juni wird der huma eleven Vorplatz ab 11:00 Uhr zur großen ‚Nothing Like Austria-Bühne, auf der sich von Martin Buchgraber über Young Republic, Boxen mit Wolfgang Reiterer, Stella Jones, FALCO Forever bis zu Christoph Fälbl und Dennis Jale & The Jam Gang und Symphonic Sound Orchester die Klinke in die Hand geben.
Ein buntes Rahmenprogramm für Groß & Klein mit Meet & Greet aller Gäste der ‚Nothing Like Austria‘ Bühne und ein vielfältiges kulinarisches Angebot runden das Programm ab.
Der Eintritt ist frei.
www.huma-eleven.at/NothingLikeAustria

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