Nichts ist wie Österreich – und das ist gut so!

Man sagt ja gerne schnell dahin, dass man in keinem anderen Land, in keiner anderen Stadt leben möchte, als dort, wo man eben lebt. Dabei ist’s eigentlich reiner Zufall, weil man sich nicht aussuchen kann, wo einen der Storch ins Leben wirft. Landet man aber genau dort, wo Mozart, Sisi, Falco und noch ganz viele andere große Österreicher ihre tiefen Spuren hinterlassen haben, hat Meister Adebar ganz tief ins Glückskisterl gegriffen. Weil man nämlich in Österreich und damit in einem der schönsten und lebenswertesten Länder der Welt gelandet ist. Es soll einem wirklich nix Schlimmeres passieren …

„Na, geh bitte, des geht jetzt gar net“, oder „schau ma mal, irgendwie wird‘s scho gehen“ – so oder so, es kommt halt immer auf die Umständ‘ an. Weil wir Österreicher halt mit Vorliebe gerne raunzen und matschkern, vor allem über die Nebensächlichkeiten des Lebens. Dabei aber gleichzeitig eine Gelassenheit und Entspanntheit an den Tag legen, um die man uns nicht nur bei unseren Lieblingsnachbarn beneidet.

Wir Österreicher sind einfach von Geburt her gemütliche Leut, ich würde fast sagen, wir sind der Inbegriff der Gemütlichkeit. Mit sentimentalem Hang zu Traditionen, die wir selbst heute im hochtechnisierten und schnelllebigen Zeitalter leben und pflegen – und sei es nur aus reinem Spaß an der Freud. Wenn wir beispielsweise charmant „Guten Morgen Herr Hofrat“ rufen, wohl wissend, dass dieser verbale Kniefall schon lange nichts mehr gilt und der Titel längst nur mehr Staffage fürs lange Lebenswerk ist. Aber was wiegt’s, das hat’s – in Österreich!

Ja und dann wär dann eben noch die Sache mit dem Humor, dem sogenannten Schmäh. In Österreich eine sensible Gratwanderung zwischen Witz und Kränkung, den wahrscheinlich wir selbst – je dunkler, morbider und selbstironischer, je lieber – am meisten lieben. Weil halt auf den ersten Blick der tiefere Wortsinn hinter manch vermeintlich witzigem Bonmot oft nicht gleich erkannt wird.

My sunny side of life

All das und noch viel mehr – Mozartkugeln, Sängerknaben, Walzerklänge, Jedermann, Sachertorte, Apfelstrudel, Donaustrom, Lipizzaner, Schloss Schönbrunn, Neujahrskonzert, Stephansdom, Fiaker, Hallstatt, Salzburger Schnürlregen, Tiroler Speck, Wiener Schnitzel, Kärntner Kasnudeln, ganz viel guter Wein und noch mehr Schnaps – ist Österreich.

All das und noch ganz viel mehr ist „my sunny side of life”. Wohin mich der glückliche Zufall – danke lieber Storch – vor nunmehr auch schon fast drei Jahrzehnten ins rot-weiß-rote Leben geworfen hat.

„O, Du mein Österreich“, jeder einzelne der bereits mehr als neun Millionen Österreicher hat zu diesem kleinen Land im Herzen Europas, das in der Urform unserer Bundeshymne als zukunftsreiches, begnadetes, vielgerühmtes und vielgeprüftes, mutiges, gläubiges und hoffnungsreiches Land besungen wird, wohl seine ganz persönliche Beziehung und Bindung. Egal, ob mit Paula Preradovic’s Ode an Österreich, mit Johann Strauss‘ Donauwalzer, Fendrich‘s I am from Austria oder Dennis Jales Nothing Like Austria-Hymne, das kleine Österreich hat einen besonderen und unvergleichlichen Rhythmus. Genau diesen Beat, diesen unverwechselbaren Spirit unseres wunderbaren Landes habe ich 2020 mit dem zukunftsweisenden und prominent besetzten Multimedia- und Filmprojekt namens „Nothing Like Austria“ an Bord der symbolischen „MS Österreich II“ begonnen in Welt zu tragen. Und diesen Weg gehen wir jetzt mit dem ersten „huma eleven & Nothing Like Austria Sommerfest“ am 30. Juni mit Freunden der ersten Stunde sowie vielen neuen schwungvoll weiter.

Weil nichts ist wie Österreich. Und das ist gut so 😀

Unter www.nothinglikeaustria.at finden sich alle Informationen rund um die Initiative, zum Filmdreh sowie die Links zum Kurzfilm und natürlich zum Song/Musicvideo Nothing Like Austria.

Infos zum huma eleven & Nothing Like Austria Sommerfest

Am 30. Juni wird der huma eleven Vorplatz ab 11:00 Uhr zur großen ‚Nothing Like Austria-Bühne, auf der sich von Martin Buchgraber über Young Republic, Boxen mit Wolfgang Reiterer, Stella Jones, FALCO Forever bis zu Christoph Fälbl und Dennis Jale & The Jam Gang und Symphonic Sound Orchester die Klinke in die Hand geben.
Ein buntes Rahmenprogramm für Groß & Klein mit Meet & Greet aller Gäste der ‚Nothing Like Austria‘ Bühne und ein vielfältiges kulinarisches Angebot runden das Programm ab.
Der Eintritt ist frei.
www.huma-eleven.at/NothingLikeAustria

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